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Was ist eigentlich New Work?

New Work-Konzepte beschreiben eine Vielzahl an innovativen Arbeitsmodellen mit dem Ziel, durch veränderte Organisationsformen Nachhaltigkeit und Flexibilität zu fördern.

Es geht dabei insbesondere auch um die Aktivierung der Eigenverantwortung jedes und jeder Einzelnen und um die Unterstützung der stärkenbasierten Weiterentwicklung im Team. Wichtige Punkte spielen hierbei Digitalisierung, flexible Arbeitszeiten und -orte sowie das Einbinden von kreativen Arbeitsmethoden.

Homeoffice und New Work beziehungsweise Green Work wirken sich positiv auf Klima und Umwelt aus. So können durch mehr Homeoffice bis zu 3,7 Millionen Tonnen CO2 im Jahr eingespart werden. Denn Arbeitswege fallen weg und Büroräume müssen nicht beleuchtet und beheizt werden. Ein weiterer Vorteil: Es entstehen weniger Staus auf Hauptverkehrsstrecken. Die Arbeit im Homeoffice hat also einen positiven Effekt auf die Luftqualität und den CO2-Ausstoß. Immer mehr Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen legen den Fokus auf digitale Konferenzen, um Meetings abzuhalten – eine ernstzunehmende Alternative zu Geschäftsreisen. Auch das ist besser für Klima und Umwelt und erlaubt Mitarbeitenden mehr Flexibilität im Alltag. Großraumbüros verbrauchen mehr Energie als das Homeoffice. Insbesondere da die meisten Büros nicht effizient und umweltbewusst genutzt werden. Gerade in großen Städten ist Wohnraum knapp und der Wohnungsmarkt angespannt. Anstelle von ungenutzten Büroräumen könnte also neuer Wohnraum geschaffen werden. Ein weiterer Vorteil der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt ist die Papiereinsparung dank der Nutzung von digitalisierten Systemen und Dokumenten