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Gesund ernähren

Gesunde Ernährung und Umweltschutz gehen Hand in Hand.

So sieht ein ausgewogener Speiseplan aus

Die Ernährungspyramide zeigt auf einen Blick, wie ein ausgewogener Speiseplan aussieht. Er besteht laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) vor allem aus pflanzlichen Lebensmitteln (fünf am Tag), in Maßen tierischen Produkten, wenig Fetten und Süßigkeiten. Wenn Sie Fleisch dementsprechend als seltene Delikatesse betrachten, wird es Ihnen leichter fallen, auf artgerechte Tierhaltung zu achten – auch wenn Bio-Fleisch in der Regel teurer ist als Fleisch aus konventioneller Tierhaltung.

Weniger gesundheitlich bedenkliche Stoffe in Bio-Fleisch

Laut Bundesinstitut für Risikobewertung ist davon auszugehen, dass sich durch die Antibiotika-Behandlung von Nutztieren resistente Keime bilden und ausbreiten. Das gefährdet auch die Gesundheit des Menschen. Antibiotika-resistente Bakterien treten deutlich häufiger in der konventionellen Tierhaltung auf, wo Tiere meist vorbeugend mit Antibiotika behandelt werden. In der ökologischen Landwirtschaft ist das verboten. Wenn Tiere erkranken, erhalten sie zuerst weniger aggressive Medikamente. Indem Sie zu Bio-Fleisch greifen, reduzieren Sie also das gesundheitliche Risiko durch antibiotika-resistente Keime.